Nachrichten

Kantonalverbände 06.12.2024

<< zurück

Projekt Toussaint-André

Auf dem Programm des grossen Projekts standen ein A-cappella-Teil mit Stücken, die der Jungfrau Maria gewidmet sind und ein zweiter Teil mit dem Requiem von Niccolò Jommelli, welches vier Solist*innen und ein siebenköpfiges Orchester erfordert. Um die benötigte Anzahl an Sänger*innen zu erreichen, wandte sich der Chor an etwa 20 Projektsänger*innen, die den Chor auf 50 Mitwirkende wachsen liessen.

 

Unter der Leitung von Camille Guillod wurde ein mächtiger Klangkörper geschmiedet. Unterstützt durch ein starkes Orchester und engagierte Solist*innen gab die Dirigentin ihr Bestes. Ihre präzise und engagierte Gestik wirkte Wunder und forderte jede*n Einzelne*n auf, über sich hinauszuwachsen. Sowohl das Publikum als auch die Sänger*innen waren begeistert.

 

Das zweite Konzert fand unter den wachsamen Augen eines Expert*innenquartetts statt: Céline Grandjean, Anna Jelmorini, Bernard Maillard und Gonzague Monney beurteilten Camille Guillods Leistung für den Abschluss der Weiterbildung CH II in Chorleitung. Ihre exzellente Leitung und die Emotionen, die sie durch die Musik zu teilen vermochte, brachten ihr ein mehr als verdientes «Sehr gut» ein.

 

Besonders hervorzuheben ist die grossartige Unterstützung, die das Projekt erhalten hat. Die Stiftungen «Vincent Merkle» und «Jerzy Semkow», Körperschaften wie die Freiburger Chorvereinigung, die Lotterie Romande, die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten, die Pfarrei von Villars-sur-Glâne, die Pfarrei und die Gemeinde von La Brillaz haben dieses Projekt dankenswerterweise unterstützt. Diese finanziellen Beiträge befreiten die Organisation von materiellen Sorgen, sodass sich der Chor ganz der Musik widmen konnte.

 


Ausrichtung: oben

Der Verantwortliche für das Projekt Dominique Rossier